Sabine Kötting
Sang und Klang von Anfang an
Eigene Musik
Im Laufe meiner Chorleitungstätigkeit entstanden einige Stücke für Kinder- und Jugendchor,
die alle vor einem größeren Publikum erfolgreich aufgeführt wurden.
Viel Spaß beim Stöbern!
Musik für Kinder
Vielfüßler-Rock
Erschienen im Album „Sing mit, lach mit 2“
bei Gerth Medien, Asslar
mp3- und/oder Noten-Download:
CD: www.gerth.de/index.php?id=details&sku=DL939760
Vielfüßler-Rock: www.gerth.de/index.php?id=details&sku=L306005
Quelle Abbildung: www gerth.de
Und alles, was ist - Kinderkantate zur Schöpfungsgeschichte
Text und Musik: Sabine Kötting, 1999
Geeignet für einstimmigen Chor; Kinder ab 5 Jahren und Jugendliche; Solostimmen nach Belieben möglich
Das Stück, das die einzelnen Schöpfungswerke in ganz unterschiedlichen Liedern darstellt und zum Schluss einen Ausblick auf die neue Schöpfung in der Ewigkeit gibt, entstand zur Jahrtausendwende unter der Maßgabe, einem zahlenmäßig kleinen Chor mit großer Altersspanne der Mitglieder gerecht zu werden, und wurde mehrmals mit großem Erfolg aufgeführt. Es umfasst anspruchsvolle Balladen, kindlich-fröhliche Lieder, Dramatik und sogar einen fetzigen Rock‘n Roll. Letzterer ist auf der CD „Sing mit, lach mit 2“ bei Gerth Medien erschienen; Hörprobe siehe Link.
Die Kantate beginnt mit einer instrumentalen Introduktion für Klavier, Trompete und zwei Flöten, fakultativ kann eine Stimme mit einem Cello besetzt werden. Zu den Liedern gibt es eine Pianobegleitung nach Akkordsymbolen und eine ausgeschriebene Begleitpartitur für zwei Flöten oder Flöte und Cello. Zum Schluss kommt noch einmal die Trompete zum Einsatz.
Stehen die genannten Instrumente nicht zur Verfügung, kann der Chor auch mit einem Keyboard begleitet werden.
Die Lieder bieten viele Gestaltungsmöglichkeiten (erprobte Vorschläge enthalten).
Zwischen den Liedern werden aus einer passenden Bibelübersetzung die einzelnen Schöpfungswerke vorgelesen.
Inhalt:
Introduktion
Uns alles, was ist, kam durch sein Wort
Lichtstrahlen funkeln
Ein großes Zelt
Wellenberge
Blütenreigen
Lied der Himmelslichter
Du kannst nicht schwimmen? Dann bist du kein Fisch!
Vielfüßler-Rock (einzeln erschienen bei Gerth Medien; Urheberrecht dort) www gerth.de
Menschlich, ganz menschlich
Und alles, was ist, wird eins mit ihm
Musicals, nicht nur für Kinder
Uns gehört nicht nur die Zukunft
Ein Musical für Kinder- und Jugendchor
Text und Musik: Sabine Kötting, 2000
Personen:
3 Jetztzeitkinder
3 Zukunftskids
Trommelnde Indianer (ohne Sprechtext)
Tanzende Indianer (ohne Sprechtext)
Wachsames Auge
Indianerhäuptling Reißender Wolf
Felshart, Steinzeitkind
Honigtau, Steinzeitmutter
Bärenfang, Steinzeitvater (ohne Sprechtext)
Einige israelitische Sklaven (ohne Sprechtext)
Ägyptischer Aufseher
Mose
Jesus
Jonatan, ein Betrüger
Salome, eine Bettlerin
3 Dorfkinder
2 Jünger Jesu
Handlung:
Die Geschichte beginnt in der Jetztzeit. Drei Kinder / Jugendliche treffen auf drei Andere, die aus dem Jahr 2403 kommen. In der Zukunft sind Kinder unerwünscht, weil sie stören, Arbeit machen, Platz brauchen und Zeit und Geld kosten. Deshalb werden sie zum Erwachsen-Werden in die Vergangenheit geschickt und dürfen erst zurückkommen, wenn sie 18 Jahre alt sind. Zusammen unternehmen die Sechs abenteuerliche Zeitreisen, die sie in den Wilden Westen, die Steinzeit, das antike Ägypten und die Zeit Jesu führen. Dort erleben sie die Kindersegnung mit und erkennen: Wir sind es, die etwas ändern müssen, und Jesus wird uns dabei helfen. Wir sind diejenigen, denen das Himmelreich gehört, und die, denen die Zukunft gehört. Deshalb muss für jedes Kind zu jeder Zeit die Gegenwart lebenswert sein. Selbstbewusst beschließen sie, wieder in ihre Zeit zu reisen. Die Jetztzeitkinder wollen dafür sorgen, dass Hunger, Krieg und Kinderarbeit abgeschafft werden. Sie wollen für die Rechte von Kindern in der Zukunft eintreten und sich nicht zurückweisen lassen.
Lieder:
Wir sind wer, das weiß doch jeder (Spiellied)
Kinder verboten
Nie wieder Schule
Indianertanz (Tanz mit Trommelbegleitung)
Keine Zeit für fremde Kinder
Schicksals-Pyramide
Ein Freund, der zu dir hält
Kinder sind enorm gefährlich
Uns gehört nicht nur die Zukunft
Das Stück wurde für einen konkreten Kinder- und Jugendchor im Alter von sechs bis 15 Jahren geschrieben, um den sehr unterschiedlichen Fähigkeiten der Chormitglieder gerecht zu werden. Da für (fast) jedes Alter, Temperament und Talent etwas dabei ist, eignet sich das Stück für eine große Anzahl an Kinder- oder Jugendchören. Solostimmen können nach Belieben eingesetzt werden.
Zum Material gehören auch Bühnenbilder, die über einen Beamer projiziert werden können, sowie Kostümvorschläge und viele praktische Gestaltungshinweise.
Die Chorpartitur ist mit Akkordsymbolen für eine Klavier- oder Keyboardbegleitung versehen.
Ja, ja, Jakob
Kindermusical über die Wiederbegegnung
von Jakob und Esau
Text und Musik: Sabine Kötting, 2000
Stichpunkte:
Eifersucht
Schuld und Vergebung
Streit und Versöhnung
In dem Stück können viele Kinder / Jugendliche ab 5 Jahren mit unterschiedlichen Begabungen beteiligt werden – als Chor, als Solist/in, im Tanz, mit stummen oder Sprechrollen. Die Hauptrollen beinhalten viel Text und sollten von älteren Kindern bzw. Jugendlichen besetzt werden.
Inhalt
Jakob begegnet seinem Bruder Esau wieder, den er vor vielen Jahren betrogen hatte. Die beiden erzählen gemeinsam ihre Lebensgeschichte. Am Ende steht eine vorsichtige Annäherung der ehemals verfeindeten Brüder.
Personen:
Jakob
Lea, Jakobs 1. Frau
Rahel, Jokobs 2. Frau
Ruth, Esaus Tochter
Rebekka, Jakobs und Esaus Mutter
Engel
2 Kinderfrauen
Esau, Jakobs Zwillingsbruder
Isaak, Jakobs und Esaus Vater
Hirten
Laban, Rebekkas Bruder
Esaus Gefolgsleute
Knechte, Mägde, Kinder
Lieder:
Ja, ja, Jakob (Krumme Wege)
Ich halt das nicht aus! (Solo Rebekka mit Chor)
Zwei Völker
Lieblingskind-Rap (Kinderfrauen, Chor)
Der Suppensong (Jakob und Esau solo, Chor)
Segenslied (Jakob und / oder Chor)
Der Himmel öffnet sich für dich (Engel solo oder Engelchor)
Hirtenlied (Rahel, Chor)
Sieben Jahre sind wie sieben Tage (Rahel und Jakob)
Ja, ja, Jakob (Betrogener Betrüger)
Neid bringt Streit
Versöhnungslied (Jakob und Esau)
Ja, ja, Jakob (Finale)
Zahlen, bitte
Musikalische Reise in die Welt der Zahlen
Musik und Liedtexte: Robert Metcalf
Die CD enthält 12 sehr abwechslungsreiche Lieder, die von den einzelnen Zahlen inspiriert wurden: von den lyrischen NEUN LEBEN bis hin zu der jodelnden ELF (eine Fußballmannschaft im Elfvierteltakt!). Es sind sowohl poetische Songs als auch witzige Bewegungslieder vertreten, ungewöhnliche Rhythmen und eingängige Melodien, die sofort ins Ohr gehen. Hier geht es nicht um schulisches Wissen oder Rechnen, sondern um den Spaß am Entdecken, um das Wesen der Zahl und um den Spaß, den man damit haben kann – kurz: Die ganzheitliche Begegnung mit Zahlen. Ein Dreivierteltakt macht die Zahl Drei spürbar, ein Siebenvierteltakt zeigt, dass in der geheimnisvollen Sieben ein mitreißender Rhythmus steckt.
Ein Notenheft wird separat angeboten.
Auszeichnung mit dem Medienpreis LEOPOLD 2005
Das Liederbuch und die CD sind erhältlich unter www.robert-metcalf.de/liederladen
Quelle heller unterlegter Text und Abbildung: www.robert-metcalf.de
Zu diesem Liederbuch gibt es eine bisher unveröffentlichte Spielhandlung von Sabine Kötting (2008).
Inhalt:
Unter den Schülerinnen und Schülern einer Schule ist der Zusammenhalt gleich Null, und Lust zum Lernen haben auch die Wenigsten. Da hat die Schulleiterin eine Idee: Sie beteiligt sich mit einer Wette in einer Fernsehsendung - Sie will es schaffen, alle Schüler gemeinsam für ein Projekt zu begeistern. Ein Musical soll entstehen, und jede Klasse schreibt dazu ein Lied zur Zahl ihrer Jahrgangsstufe … Wetten, dass sie gewinnt?
Alienne
Intergalatisches Musical, nicht nur für Kinder
Musik und Text: Sabine Kötting, 2009
Die Geschichte
Luna kommt neu in eine Klasse. Sie ist anders als die Anderen (Größe, Styling, Gedanken, Sprache) - Grund für die Klassengemeinschaft, sie von vorneherein abzulehnen. Sie versucht, sich anzupassen, doch kann sie tun oder lassen, was sie will, für die Klasse steht fest: Die ist doof. Niemand will etwas mit ihr zu tun haben.
Luna ist völlig verzweifelt und schreit hinaus: Komme ich denn von einem anderen Stern? Bin ich eine Außerirdische?
In diesem Augenblick erscheinen drei Außerirdische und bestätigen ihr, dass dies tatsächlich so ist: Sie ist eine von ihnen. Wie sie auf die Erde gekommen ist und warum sie wie ein Mensch aussieht, können sie ihr nicht begreiflich machen. Sie nennen sie bei ihrem wahren Namen: Alienne. Verwirrt schläft sie ein. Was sie nicht mehr mitbekommt, ist, dass die Aliens der Schulleitung eine Mail schicken, die vermeintlich vom Forschungsministerium kommt, dass am nächsten Tag zu experimentellen Zwecken eine Außerirdische auf diese Schule kommen werde, die in eine Klassengemeinschaft integriert werden soll. Am nächsten Morgen sind die Besucher fort, aber Alienne sieht aus plötzlich aus wie sie. Nach anfänglichem Schrecken akzeptiert sie ihre neue Erscheinung und findet es sogar richtig, anders auszusehen als die Masse, weil sie auch anders empfindet.
Was soll sie tun? Im Ansehen der Mitschüler/innen kann sie nicht tiefer sinken, egal wie sie aussieht, also geht sie wie gewohnt zur Schule. Sie wird mit Begeisterung empfangen – eine Außerirdische in der Klasse, das ist die Sensation. Alle sind fasziniert von ihrem Aussehen, ihren Gedanken, ihrer Sprechweise, und drängen sich darum, mit ihr befreundet zu sein. Alienne traut ihnen nicht. Niemand scheint zu bemerken, dass sie dieselbe ist wie Luna, deren scheinbares Verschwinden völlig desinteressiert hingenommen wird. Bis auf eine Mitschülerin, der immer mehr Ähnlichkeiten auffallen. Sie wird Aliennes Freundin, und allmählich verwandelt sich deren Aussehen immer mehr in das von Luna zurück – allerdings nicht vollständig. Die Klassengemeinschaft versteht mit der Zeit, dass Anderssein etwas Besonderes sein kann und jeder Mensch ein besonderes Wesen mit eigenem Wert ist. Jetzt wird ein echtes Miteinander möglich.
Am Ende kommen die Außerirdischen noch einmal und fragen Alienne, ob sie als Mensch unter Menschen oder als Alien unter Ihresgleichen leben möchte. Alienne wählt ihren eigenen Weg und bleibt die, die sie ist, zum Teil Luna, zum Teil Alienne.
Personen
Luna trägt eine altmodische Frisur und spricht Schriftdeutsch. Ihr auffälliges Mond-Shirt hat sie selbst entworfen und genäht. Sie sagt offen die Wahrheit und lässt sich nicht provozieren. Diese Welt versteht sie nicht, und das beruht auf Gegenseitigkeit.
Herr Jansen ist ein freundlicher Lehrer. Leider fehlt ihm der Überblick über das, was an Schule geschieht.
Die Clique beherrscht den Schulalltag. Wer von ihren Mitgliedern nicht akzeptiert wird, hat nichts zu lachen.
- Carla ist die Chefin. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und fürchtet weder Tod noch Teufel. Zuhause wird sie wie eine Prinzessin behandelt.
- Marlene wickelt mit ihrem süßen Lächeln alle um den kleinen Finger. Sie kennt eine Menge Tricks, um ihre Ziele zu erreichen. Vorsicht!
- Jacqueline gehört zur Nachwuchsgeneration der Clique. Gern ordnet sie sich den strengen Regeln unter, damit sie später einmal selbst den Ton angeben kann.
- Selina hat alles, was gut und teuer ist, und legt großen Wert auf perfektes Styling.
- Philipp macht aus seiner Ablehnung keinen Hehl.
- Sophie steht der Clique insgeheim kritisch gegenüber, macht aber trotz schlechten Gewissens mit, um keine Außenseiterin zu sein.
- Ronja verhält sich nicht eben hilfsbereit.
- Frederick benimmt sich ganz schön frech für sein Alter.
-Beate ist ziemlich vorlaut.
- Max, Ivo sind typische Mitläufer.
Alienne ist eine geheimnisvolle Mitschülerin aus einer fernen Galaxie.
Die Aliens sind im ganzen Weltall unterwegs und werben für Gerechtigkeit und Toleranz.
- Squox ist Beauftragte für alle, die in anderen Galaxien leben.
- Rugur ist Spezialistin für Kommunikationssysteme.
- Cosyx ist so etwas wie Aliennes Tante.
„Alienne“ ist im Strube Verlag erschienen und kann dort oder im Fachhandel bestellt werden. Erhältlich sind:
Partitur mit Playback-CD (Edition 5140)
Chorstimme (Edition 5140/01)
Praktische Hinweise zur Umsetzung (Edition 5140/02)
Klavierbegleitung (Edition 5140/03)
Quelle Abbildung: http://www.strube.de
Der Schatz der Sieben Meere
Kindermusical
Text und Musik: Sabine Kötting, 2011
Stichpunkte:
Schein und Wirklichkeit
Freundschaft
Gemeinsames Handeln
Köpfchen siegt gegen Kraft
Personen
Betreuerinnen:
Joelle, tatkräftig
Arletta, pfiffig
Ferienkinder:
Blümchen, romantisch
Conny, neugierig
Laila, schüchtern
Laura, vernünftig
Luzie, frech
Mila, selbstbewusst
Pirat/innen:
Rotbart, Kapitän, stark
Haizahn, etwas denkfaul
Black Jack, draufgängerisch
Loreley, hätte gern das Sagen
Perlentaucherinnen:
Cahoma
Surisi
Löwen:
Kimba
Samir
Volkan
Polizisten:
Laban
Nikos
Die Geschichte
Beginn der Handlung: In einem Kinder-Ferienlager auf Borkum
Lied 1:Ferien am Meer
In dem Lager wird das Freizeitprogramm vorbereitet. Verschiedene Programmpunkte werden dargestellt:
•Strandburg-Wettbewerb
•Tanzparty mit Wahl einer Disco-Queen / Top Model o. Ä.
Lied 2: Germanys Next Sea Star
•Schatzsuche
Einige Kinder ziehen sich in ihre Strandburg zurück, um für dieses Spiel eine Schatzkarte zu entwerfen.
In der Nähe halten sich Piraten in ihrem Unterschlupf auf.
Lied 3:Piratenhymne, Tanz
Die Piraten belauschen die Kinder, glauben, dass es sich um einen echten Schatz handelt, und entführen die Kinder auf ihr Schiff, die Medusa. Ziel: Motu Luana, eine kleine Insel in der Südsee, die die Piraten auf der Karte zu erkennen glauben. Ein Kind schafft es noch, eine Flaschenpost, in der sie das Reiseziel nennen, über Bord zu werfen. Die Kinder halten das Ganze für ein zur Schatzsuche gehörendes Spiel und genießen das vermeintliche Abenteuer.
Lied 4:Flaschenpost
Kinder aus dem Ferienlager finden die Flaschenpost. Gemeinsam reisen alle den Piraten entgegen.
Auf der Südseeinsel begegnen sie einer Gruppe Perlentaucherinnen.
Lied 5 der Perlentaucherinnen / Tanz :
Schimmernder Glanz aus der Tiefe des Meeres
Sie freunden sich miteinander an und schmieden einen Plan, wie sie die Piraten in einen Hinterhalt locken können. Köpfchen und Zusammenhalt sollen sich als stärker erweisen als die Waffen der Seeräuber.
Von Bedeutung ist dabei auch eine gezähmte und abgerichtete Löwengruppe, die den Mädchen gehört.
Lied 6:Trau nicht unsern weichen Tatzen
Die Mädchen locken die Piraten in ihre Bar „Zum Hinkenden Papagei“. Die Bar hat ihren Namen von einem Papagei, den eines der Mädchen vor Jahren verletzt aufgefunden und ihm aus Schilfrohr ein Holzbein angefertigt hatte. Das Lokal dient zur Tarnung, um von den Perlen abzulenken.
Lied 7: Zum Hinkenden Papagei
Der Plan der Kinder gelingt: Die Piraten werden in der Bar mithilfe der Löwen dingfest gemacht. Zum Dank bekommen die Kinder von den Inselbewohnern das Piratenschiff geschenkt. Es wird das neue Abenteuerschiff des Ferienlagers, mit dem sie die Rückreise antreten.
Lied 8: Der Schatz der Sieben Meere , Vers 1
Und zum Schluss gibt es noch einen völlig überrschendenLacheffekt ...
Lied: Der Schatz der Sieben Meere , weitere Verse
Zum Material gehören eine Klavierbegleitung nach Akkordsymbolen sowie ein Skizze des Bühnenaufbaus.